Gemeinsam sind wir heute wieder für die Freiheit und das Überleben der Geiseln auf die Straße gegangen. So z. B. für den 21jährigen Deutsch-Israeli Rom Braslavski und die weiteren etwa 50 Geiseln, von denen die Mehrheit nicht mehr am Leben ist.
Neben Mitgliedern der jüdischen Gemeinde, einer großen Bandbreite von Düsseldorfern, Persern, zeigten auch syrische Drusen Flagge.
Ein Druse, der anonym bleiben möchte, kombinierte die Israelische und Drusische Flagge. Er beschreibt, dass die Drusen durch das neue syrische Regime von Auslöschung bedroht sind. Sie gelten als Ungläubige. Von westlichen Regierungen fühlen sie sich im Stich gelassen. Die einzige Hoffnung ist Israel.
Heute demonstrierten Iraner in Düsseldorf für die Freiheit ihres unterdrückten Volkes.
Sie sind sich ihrer jahrtausendealten Hochkultur bewusst – einer Kultur, der wir durch König Kyros vor 2.500 Jahren die erste Erklärung der Menschenrechte verdanken. Diese ist auf dem Kyros-Zylinder eingraviert und in London zu sehen.
König Kyros hat der Menschheit allgemein einen großen Dienst erwiesen.
Besonders der jüdischen Zivilisation schenkte er ein unvergessliches Geschenk: die Freiheit, die Wiederansiedlung in Israel und den Wiederaufbau des Tempels in Jerusalem zu fördern.
Die iranisch-israelische Verbundenheit ist nicht nur Lippenbekenntnis,
sondern eine tief empfundene historische und zukünftige Wahrheit.
Ohne diese beiden Völker wäre unsere Zivilisation undenkbar.
Die FAZ warnt heute auf Seite eins gleich doppelt vor „Trumps Hassrede“ und zitiert ihn: „Ich hasse meine Gegner und wünsche ihnen nicht das Beste.“
Tatsächlich sagte Trump:
„Charlie Kirk hasste seine Gegner nicht – er wollte das Beste für sie.
😏 [scherzend] Ich hasse meine Gegner. Und ich will nicht das Beste für sie.
🙈 Es tut mir leid, Erika – vielleicht kannst du und auch eure ganze Gruppe mich überzeugen, dass das falsch ist. Aber ich kann meinen Gegner nicht ausstehen.“
😂 [Publikum lacht, Trump lacht mit]
„Charlie ist jetzt wütend auf mich!“
[wird wieder ernst]
„Charlie war nie daran interessiert, jemanden zu verteufeln.
Er wollte Menschen von den Ideen und Prinzipien überzeugen, die er für gut, richtig und wahr hielt.
Vor jedem Auftritt betete er: ‚Gott, gebrauche mich für deinen Willen.‘“
Für fast alle war dies eine Verneigung vor Charlie Kirks Fähigkeit, politischen Gegnern würdig zu begegnen – kombiniert mit ironischer Selbstreflexion. Wer die Tradition von Gedenkfeiern großer Persönlichkeiten in den USA kennt, wird diesen Redestil nicht überraschen.
Das Publikum, insbesondere Erika Kirk, verstand Trumps Humor. Erika Kirk, die kurz zuvor in ihrer Rede dem Mörder ihres Mannes vergeben hatte, umarmte Trump minutenlang nach seiner Rede.
Frage an die FAZ: Wer betreibt hier eigentlich die beklagenswerte Hassrede?
Und eine grundsätzliche Frage:
Passen wir unsere Recherchen unserem Weltbild an – oder sind wir bereit, unser Weltbild zu verändern, wenn die Faktenlage ein anderes Ergebnis zeigt?